Fan Fiction Alarm!!!
Hey ihr, hier werden wir eure selbstgeshriebenen FF's (bitte keine geklauten) reinstellen. Wir würden uns freuen, wenn hier einige FF's ihren Platz erhalten würden ^^
Wer Interesse hat, sein FF hier zu sehen, shreibt es uns bitte ins Forum in den thread "FF's" oder shreibt uns eine E-Mail bei Kontakt oder an : cildv@hotmail.com
Wir werden bald unsere HP-Addy machen, für ins MSN und für hier !
Liebe Grüsse
Melli und SeLä
Von Melli
Langweiliger tag gerettet!
Es war wieder ein Freitag, wie jeder Freitag, nur langweiliger. Ich rief meine beste Freundin an, und fragte sie, ob sie Lust hätte mit mir shoppen zu gehen doch sie hatte keine Zeit. Also machte ich mich schlau, nahm mein Sparschwein zur hand und nahm jeden Franken raus, denn ich drin hatte. „ Zu wenig!“ dachte ich. Noch im Pyjama, sprang ich auf die Couch, schmiss alle Kissen auf dem Boden und suchte jeden Rappen. In der Küche fand ich auch noch paar Franken. Zu guter letzt, bettelte ich meine Mama noch um etwas Geld an. Mit Erfolg! und schon hatte ich genug Geld, um richtig fett einkaufen zu gehen. Ich zog mich also an, machte mich frisch, schminkte mich ein bisschen, zog meine Schuhe und Jacke an, nahm meine Tasche, die voll mit Proviant eingepackt war und schon war ich Startbereit. Ich nahm den Bus, denn bis zum Shoppingcenter war es eine sehr lange strecke.
Vor dem Shoppingcenter angekommen, stürmte ich gleich in den ersten Laden. Ich durchstöberte jedes Gestell. Da berührte mich eine weiche, durchwärmte Hand mit Schwarzen Fingernägel. „Entschuldigung“ sagte eine feine Stimme. Total unrealisiert sagte ich ganz einfach: „Schon okay.“ Und schaute ihn nicht mal an.
Wo bist du?
Aber mich zog die Neugier, und wollte ihn doch anschauen, denn mir kamen die schwarzen Fingernägel sehr bekannt vor. Ich richtete meinen Kopf aufrecht und schaute nach links und nach rechts. Habe ich etwa nur geträumt? Er war nicht mehr zusehen also suchte ich ihn im ganzen Center. Keine Spur von ihm. Ich ging in einem Warenladen, und kaufte mir ein Red Bull. Da, hörte ich wieder diese sanfte stimme ich realisierte nicht richtig, das diese Stimme von Bill sein könnte. Und plötzlich stand ich nur noch 20 cm weg von ihm. War es wirklich Bill? Ich rieb mir die Augen und schon war er nicht mehr zusehen. Langsam dachte ich, dass ich spinne! Dann stand ich vor der Kasse und zahlte dass, was ich gekauft habe. Ich suchte ihn immer noch, doch er war wie vom Erdboden verschluckt.
Faul und doch ein Zufall?
Im Center kam ein Tonband, und präsentierte die coolsten, schärfsten Kleider, die es je gab im obersten Stock! Da musste ich hin. Zehn Stockwerke waren es, ich hatte keinen bock, die Rolltreppe zunehmen. Also nahm ich den Lift und drückte den Pfeil, der nach oben gerichtet war. Als die Tür aufging, dachte ich, ich träume! Nein, diesmal war es kein Traum, obwohl ich meine Augen nicht rieb. „Hallo, ich hab dich doch heute schon gesehen.“ Studierte Bill. Ich nickte und lächelte, denn ich brach vor staunen kein Wort mehr raus. Mir wurde ganz warm, als er auch lächelte und die Augen die dabei funkelten, ich fühlte mich wohl, in seiner Nähe.
Du bist nicht alleine…
Plötzlich krachte es im Lift. Der Lift ist stehen geblieben! Die Knopf Lichter gingen aus, zum glück nicht das helle licht, dass in der Mitte der Decke hang. Ich geriet total in Panik und drückte immer die Alarm Glocke, die aber nicht funktionierte. Meine Angst wurde immer stärker und stärker, aber als ich Bills Hand auf meiner Schulter spürte und er sagte: ,,Keinen Grund zur Panik! Du bist nicht alleine, ich bin doch da.“ Es war das schönste, was er mir bis jetzt gesagt hat. Als ich ihn anschaute, war die Panik weg, einfach weg, ich wusste, ich musste keine Angst mehr haben.
Ein *Ring…Ring* im falschen Moment…
Stunden vergingen, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Bill lächelte mich wieder an, ach, wie süss er nur lachen kann, also lächelte ich ihm zurück… Unsere Blicke trafen sich, wir kamen uns näher, bis…MEIN HANDY KLINGELTE. Total erschrocken, nahm ich mein Handy zur Hand. Meine Mama war am Apparat, die sich sehr Sorgen um mich machte, da ich noch nicht zu Hause war. Eine totale motzerei ertönte es am Handy. Da nahm Bill vorsichtig mein Handy und sagte „Darf ich kurz? Ich regle das“, ich nickte und grinste ein wenig, denn meine Mama war am Handy nicht mehr auszuhalten. „Okay… wir rufen dort gleich an!“ versicherte Bill noch am Schluss dieses Gespräches. Natürlich fragte ich ihn, wo wir anrufen sollten. Er grinste und fragte mich: „Hast du noch ein wenig Cash auf deinem Handy??“
Überlegend antwortete ich ihm „Nein wieso??“ Bill lächelte mich schon wieder so süss an und antwortete: „Na ja…wie sollten denn Hausmeister dieses Geschäftes anrufen, aber da ich mein Handy nicht hier habe und du kein Cash auf deinem Handy hast geht das irgendwie nicht oder?“ Der Blick, denn er gerade machte zerrte mich in seinem Bann. Ich lachte und meinte: „Okay…dann warten wir halt, bis das Center wieder offen ist“Er lachte wieder.. :-)
Ein Witziges Abendessen im Lift…
Ich nahm meine Tasche, und nahm mein Sandwich hervor, denn ich hatte sehr Hunger. Bill grinste nur, und ich fragte ihn gleich, ob er auch ein Stück von dem Sandwich wollte. „Nein danke, ich habe selber eins dabei.“ meint Bill und lächelt, als er’s hervor nahm. Irgendetwas zuckte mich, und ich grinste wieder. „Was hast du?“ fragte mich Bill lustig. „Nichts, ich finde es einfach nur witzig, hier im Lift Abend zu essen.“ Antwortete ich, und grinste wieder. Nachdenklich, schaute ich im Lift herum, ich dachte echt, das die Lift Tür aufging, und meine Mama vor mir stand, aber das träumte ich nur. Zum glück, denn irgendwie fand ich es im Lift echt gemütlich. Es war sehr still irgendwie wollte ich was sagen, aber ich brach kein Wort raus.
Plauder Nacht…
Nach dem Abendessen war ich echt geschafft, und nahm meine Jacke und deckte mich zu und wollte schlafen. Aber ich konnte nicht schlafen… dann wollte ich was sagen, sonst ja wäre es mir langweilig. Aber das löste sich schnell, denn Bill fing an mit mir zu reden und meinte: „Und? Was hörst du so für Musik??“ ich grinste und antwortete: „Natürlich Tokio Hotel, ich finde, ihr macht es echt toll, eure Musik ist der Hammer, deine Stimme ist sweet und ja… ihr seid für die Musik geboren!“ Er lächelte und sagte: „Danke das hast du schön gesagt. Vielleicht ist es doch nicht soo schlimm in einem Lift stecken zubleiben, wenn man nicht alleine ist“ seine Stimme erklang. Wir plauderten und plauderten die ganze Nacht durch und dachten nicht einmal ans schlafen. Ich konnte irgendwie auch nicht einschlafen.
Geduld…Geduld…
Es war ca. 9:00 Uhr ich döste ein wenig, und Bill, hihi er schlief wie ein Engel. Zuerst wollte ich ihn wecken, da das Center gleich aufgehen sollte, aber ich laste es. Er schlief sooo schön. Vom Lift aus hörte ich schon die Leute, die den Lift drückten und drückten, und sich dabei aufregten, da er nicht aufging. Ich klopfte an der Lift Tür und sagte ihnen, dass der Lift stecken geblieben sei, und ob sie den Hausmeister holten. Bill wachte auf, und fragte, was da los sei. „Wir kommen in wenigen Minuten raus“ sagte ich. „Was?? jetzt schon? Schade…“ sagte Bill irgendwie enttäuscht. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber ich wusste, was er meinte, denn ich fand es echt schön mit ihm im Lift. Wir verstanden uns sehr gut und irgendwie wollte ich auch nicht mehr raus. „Sag doch was…“grinste Bill. Natürlich grinste ich zurück, war auch irgendwie ansteckend, sein süsses lächeln *smile*. Der Hausmeister kam und erklärte, dass irgendetwas mit dem Strom sei und das gleich der Strom wieder funktionieren sollte, wir sollten einfach geduld haben.
Die Letzten Minuten im Lift…
Ich setzte mich auf dem Boden und spielte mit meinen Fingern. Wieder berührte mich Bill mit seiner Sanften hand. Ich lächelte, und schaute ihn an, auch er schaute zu mir…Ah wie seine Augen funkeln…Einfach Traum haft. Er nahm seinen Arm über meiner Schulter und sagte: „Schade, das die vielen Stunden schon vorbei sind“ ich blickte zu: „finde ich genau so…es war echt schön“ „Weißt du was?“ fragte mich Bill. Total neugierig sagte ich „Ja?“ „Ich gebe dir meine Handynummer, damit wir trotzdem im Kontakt bleiben und ein bisschen Plaudern können, denn mit dir kann man wirklich gut reden“ Ich schaute ihn total verträumt an und sagte „Okay, ich gebe dir auch meine, für alle fälle, wenn ich deine Handy Nummer verliere *smile*“ er lächelte zurück.
Bye…Bye
Wir tauschten die Handy Nummern aus, und da kam schon der Hausmeister und befreite uns. Wir spazierten raus und ich musste nur noch ihn anschauen. Ohne zu merken, lief ich in eine Stange *autsch*. Bill half mir hoch, und wir verabschiedeten uns. Er gab mir noch ein Küsschen auf die Wange. Ich schaute ihn an und lächelte und musste nur noch eins tun: Ihn umarmen! „Melanie…Melanie“ rief mich meine Mutter, die schon vor dem Auto stand. Ich lief zu ihr und blickte noch einmal zurück. Bill, der schon bei seinem Bodyguard stand, winkte mir zu. Sein lächeln wieder…sooo süss. Natürlich winkte ich zurück. Während meine Mutter mir im Auto fragen stellte, habe ich nur noch an Bill gedacht. Da fuhr ein Van vorbei, und dort sass Bill!! Oder etwa nicht?? Zur Sicherheit winkte ihn zu und er zwinkerte und winkte zurück Ja… er sass dort! Aber der Van fuhr leider schon weg. Plötzlich piepste mein Handy. Eine Sms… drin stand: „Ich fand die vielen Stunden mit dir echt schön, hoffentlich sehen wir uns wieder bye“ ich lächelte und lehnte meinen Kopf zum Fenster und träumte nur noch von den vielen schönen Stunden...…
ENDE
